jueves, 4 de octubre de 2018

Brief der Schulleitung - Die Idee, die hinter HalloHello Idiomas steckt

Als ich in Málaga Spanisch lernte, suchte ich in ruhigen Stunden oft das Meer auf. Dort am Ufer dieser mysteriösen flüssigen Schönheit, kam es mir leichter vor, neues Vokabular aufzusaugen und mehr zwischen den Buchstaben zu sehen, um die Wörter nicht zu vergessen.

Französisch lernte ich, als ich noch in Deutschland lebte. Wieder war das Wasser in meiner Nähe, da sich meine Schule in Ulm, direkt am Ufer der Donau, befand.

Doch es war in Lissabon, in Portugal, wo ich einen Portugiesischkurs belegte, als ich ein sehr interessantes Gespräch mit einem jungen deutschen Klassenkameraden führte. Lissabon am Tejo, am Wasser gelegen ...

Und dort, beim Essen in der lauten Kantine der Humanistischen Fakultät, stellten wir fest, dass die Welt doch eigentlich nichts anderes als ein riesiges Aquarium ist. Wir schwimmen alle, bzw. treiben, im gleichen Gewässer. Manchmal lassen wir uns von der Wucht der Wellen mitreißen und wenn nötig, kämpfen wir dagegen an, aber wie das Seepferdchen, das sich nicht auf die gleiche Art wie die Qualle verständlich macht, müssen wir lernen, welche Wörter in den Köpfen derjenigen Menschen auf und ab tanzen, die unsere Sprache nicht beherrschen, wenn uns nicht nur unsere kleine Welt interessiert, sondern eine Welt, die jenseits des Flusses, jenseits des Meeres, weitergeht.

Ich habe die Räumlichkeiten für HalloHallo Idiomas in Calahonda ausgewählt, natürlich am Meer, wo meine Leidenschaft für Sprachen und die Liebe zum Meer Hand in Hand gehen, um meine Schüler aus ihrem Alltag herauszulocken, damit sie eine neue Sprache lernen. Manche belegen einen Kurs aus eigenem Interesse, weil es in der Schule oder bei der Arbeit verlangt wird, weil die Vorbereitungen für den Sprung in ein anderes Land am Laufen sind oder ein Traum erfüllt, eine Herausforderung angegangen, eine offizielle Prüfung bestanden bzw. der eigene Horizont erweitert werden soll. Vielleicht auch einfach nur, damit man Filme in Originalversion sehen kann, oder da man in der Lage sein möchte, auf einer Urlaubsreise „im Norden“ in einem Restaurant ohne böse Überraschungen das zu bestellen, was einem schmeckt.

In HalloHello Idiomas lernen meine Schüler in einer kleinen Sprachschule mit Charakter und Frohsinn, in entspannter Atmosphäre, in einer Art anderem Aquarium.

Mir ist aus eigener Erfahrung nur allzu gut bekannt, was es bedeutet, eine Fremdsprache zu lernen, und ich kann nach 19 Jahren, in denen ich an verschiedenen Bildungseinrichtungen sowie als Online-Tutorin in Andalusien Deutsch- und Englischunterricht erteilt habe, versichern, dass es den Satz: „Ich krieg das nicht hin“, in HalloHello Idiomas nicht gibt. Es ist alles machbar und wer zu uns kommt, wird feststellen, dass es in unserer größten Aula nur 6 Stühle gibt. Schließlich soll der eigene Lernprozess so individuell wie möglich verlaufen und es ist kein Geheimnis, dass sich in Kleingruppen Fortschritte ganz einfach schneller erzielen lassen.

Wir bieten Qualität, Spaß und eine auf die Bedürfnisse des Schülers zugeschnittene Lehrmethode. An dieser Stelle angekommen, möchte ich erwähnen, dass HalloHello Idiomas an der Costa del Sol die einzige schulische Einrichtung ist, die Malkurse auf Stoff (T-Shirts, Leggins etc.) anbietet, während unsere Schüler neues Vokabular lernen, ohne es überhaupt zu bemerken. Wir leben ja immerhin im 21. Jahrhundert und Lernen muss nicht mehr langweilig oder nervtötend sein, sondern eine Erfahrung, die man gerne macht, die einen zum Wachsen und Lachen bringt und dafür sorgt, dass man die Welt mit anderen Augen sieht.

Vielen Dank für dein Vertrauen!

Bis bald mit vielen Grüßen

Ulrike Iris Bucher
(Direktorin von HalloHello Idiomas)



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